Pflanzen

Ist Ihnen bewusst welch große Vielfalt und welche unzähligen Verwendungsmöglichkeiten Pflanzen bieten? Ein paar Beispiele möchte ich Ihnen nennen:

  • Der Gehölzgarten
    - Garten der Räume -

    Die Gehölze übernehmen die Gliederung und die Raumaufteilung im Garten, egal ob immergrün oder als sommergrünes Laubgehölz.
  • Der Bambus- und Gräsergarten
    "Ein Garten ohne Gräser ist wie ein Orchester ohne Dirigent" (Zitat Karl Förster)
    Die Staudengräser der Gärten kommen aus allen Erdteilen. Aus Prärien und Savannen, aus Alpenmatten und Felsgraten der Gebirge, Meeresdünen, Wäldern und Sümpfen. Gras ist das Haar der Mutter Erde. Es gibt bronzebraune, bläuliche, blaugrüne, stahlblaue, weißgelbe, mit Goldleisten oder auch mit Stachelschweinstreifen geschmückte Gräser, die im Frühling, Sommer, Herbst oder Spätherbst erblühen, monatelang im Blütenschmuck stehen, also auch während des Winters.
  • Der Duft- und Rosengarten
    - Der Garten der Sinne -
    Erfreuen Sie sich am lauen Sommerabend an den Düften aus 1001 Nacht. Nehmen Sie die Düfte von Lavendel, Thymian, Schleierkraut und allen voran nicht zu vergessen den Rosen auf.
  • Der Staudengarten
    - Der Garten von Farbe und Form -
    Im Staudengarten prägt die Farbe das Bild. Wir beginnen im Frühjahr mit den Frühblühern, Knollen und Zwiebeln wie z. B. Krokus, Winterling, Blausternchen, Schneeglöckchen, Narzissen und den Tulpen mit all ihren Wildformen. Im Sommer kommen die Stauden mit ihrem Formen,- und Farbenreichtum richtig zur Geltung. Der Herbst bringt ein Potpourie von sanften Rot- und Brauntönen. Im Winter sind sie gar nicht vorhanden oder bestehen aus scheußlichem Gestrüpp, hat man sie jedoch lieb, bedanken sie sich jedes Jahr aufs neue mit einem überschwänglichen Blüten- und Farbenreichtum.